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Founder & Managing Director
Aufträge und Bestellungen von Geschäftskunden wurden in den letzten Jahrzehnten großteils über Telefon, Fax, E-Mail oder einem Außendienstmitarbeiter aufgegeben. Wie auch der Einzelhandel durch eine grundlegende Transformation der Bestellprozesse ging, beginnt diese nun auch im B2B-Bereich. Allerdings haben Geschäftskunden sehr unterschiedliche Anforderungen an einen Online-Shop und es herrschen auch anderen Motive hinter dem Kauf. Eine Anforderung haben jedoch sowohl Geschäftskunden als auch Privatkunden: Der Online-Shop muss intuitiv und einfach aufgebaut sein, um schnellstmöglich zum Ziel zu kommen. Dabei darf man nicht vergessen, dass jeder Geschäftskunde auch im privaten Bereich Online-Shops nutzt. Genau aus diesem Grund ist es so wichtig, auf eine qualitativ hochwertiges B2B-Shopsystem zurückzugreifen und mit einem erfahrenen Partner seinen B2B-Shop umzusetzen.
Bei der Auswahl eines B2B-Shopsystems wird man schnell feststellen, dass es eine große Auswahl von verschiedenen Herstellern gibt. Um Ihnen einen Überblick zu geben und die Vor- und Nachteile der verschiedenen Shopsysteme aufzuzeigen, habe ich Ihnen hier einen Ratgeber mit meiner Erfahrung aus mehreren Jahren erstellt.
Ein Shopsystem im Allgemeinen ist eine Software mit der Online-Shops erstellt werden und welche einerseits Ihnen als Händler bzw. Hersteller und andererseits Ihren Kunden die notwendigen Funktionen zur Verfügung stellen. Natürlich unterscheiden sich die Funktionen für Ihre Kunden von jenen die Sie in der Verwaltung haben, jedoch hängt bei einem E-Commerce-System alles zusammen und zielt auf eines ab: Ihren Kunden ein möglichst nahtloses Einkaufserlebnis zu bieten.
Da Geschäftskunden noch deutlich mehr Anforderungen an einen Online-Shop haben, muss das darunterliegende Shopsystem in der Lage sein diese zu erfüllen. Dabei gibt es meiner Meinung nach zwei verschiedene Ansätze bei den Shopsystemen.
Bei diesem Ansatz liefern die Softwarehersteller bereits sehr viele Funktionen im Standardumfang des B2B-Shopsystems mit. Außerdem können über einen Plugin-Marktplatz auch noch weitere Erweiterungen gekauft und mit wenigen Klicks installiert werden. Shopware setzt stark auf diese Philosophie und ermöglicht seinen Nutzer so eine kurze Umsetzungszeit und einfache, kostenoptimierte Erweiterung des B2B-Shopsystems.
Bei diesem Konzept werden im Standardumfang nicht so viele Funktionen, Module und Erweiterungen mitgeliefert, jedoch ist das System so gestaltet, dass es von einem Dienstleister bestmöglich auf den Einsatzzweck und dem Unternehmen, das die B2B-Shopsoftware nutzt, abgestimmt werden kann. Online-Shops mit dieser Art von B2B-Shopsysteme können zwar nicht so schnell umgesetzt werden, bieten jedoch sehr umfangreiche Möglichkeiten der Weiterentwicklung und Optimierung und können so zu einem deutlichen Wettbewerbsvorteil werden. Vendure setzt als Headless Commerce System genau auf dieses Konzept und punktet eindeutig bei der Flexibilität und einfachen Integration in bestehende IT-Systeme, wie z.B. ERP oder CRM.
B2C steht für “Business-to-Consumer” steht sinngemäß für eine Beziehung zwischen Unternehmen und Konsumenten bzw. Endverbrauchern. Bei B2C-Online-Shops liegt der Fokus speziell auf eine ansprechende Präsentation der Artikel und den verschiedenen Marketing-Funktionen. B2C E-Commerce ist eine sehr emotionale Angelegenheit, da mit vielen verschiedenen Emotionen und Motiven der potentiellen Käufern gespielt wird, um den Besucher zum Kauf zu motivieren.
Im B2B-Bereich handelt es sich jedoch um eine Beziehung zwischen zwei Unternehmen, die meist ein bereits bestehendes Kunden-Lieferanten-Verhältnis haben. Im Unterschied zu B2C muss als der Kunde nicht über emotionale Texte und ansprechende Bildwelten zum Kauf motiviert werden, denn es liegt meist bereits eine Geschäftsbeziehung vor oder es wurde bereits persönlich miteinander gesprochen.
Die markanten Unterschiede, die durch dieses meist langfristige Kunden-Lieferanten-Verhältnis, entstehen, sind einerseits kundenspezifische Preislisten und Produktsortimente, andererseits aber auch komplett andere Einkauf- und Freigabeprozesse beim Kundenunternehmen. Hier ist nämlich nicht nur eine Einzelperson im gesamten Prozesse beteiligt, sondern Personen aus verschiedenen Abteilungen tragen ihren Teil dazu bei. Ein paar Beispiele dafür wären:
Der Konstrukteur oder Produktmanager, der technische Informationen, 3D-CAD-Modelle, Datenblätter oder Zertifikate der Artikel braucht
Der Einkäufer, der vom Konstrukteur oder Produktmanager eine Bestellliste erhält
Die Buchhaltung, die Rechnungen, Lieferscheine und andere Dokumente digital direkt herunterladen bzw. per E-Mail erhalten möchte
Die Geschäftsleitung oder Controller, die die aktuellen Einkaufs- und Lieferkonditionen einsehen möchten
Man sieht also, dass B2B-Shopsysteme sehr viele verschiedene Personen und Gruppen auf der Seite des Kundenunternehmens zufriedenstellen müssen.
Durch diese breiten Anforderungen sind auch über die Jahre viele verschiedene E-Commerce-Systeme entstanden, machen mit mehr andere mit weniger B2B-Fokus. Wir stellen Ihnen nun die aus unserer Sicht besten B2B-Shopsysteme vor, zeigen Ihnen worin sich diese unterscheiden und mit welchen Kosten zu rechnen ist.
Wir haben die gesamte Welt der E-Commerce-System nochmal durchleuchtet und haben folgende Systeme in unsere Short-List aufgenommen:
Vendure
Shopware
Spryker
Intershop
Sana Commerce
Mit der Open-Source Headless E-Commerce-Plattform Vendure können herausragende E-Commerce-Erlebnisse für verschiedene Kanäle umgesetzt werden. Durch die Headless Architektur ist das gesamte Shopsystem schnittstellengetrieben, d.h. alle einzelnen Module kommunizieren über Schnittstellen. Der Vorteil: Es können mehrere Applikationen im Vordergrund mit einem E-Commerce System im Hintergrund kommunizieren und dessen Business-Logik nutzen.
Ein Beispiel dafür könnte ein B2B-Online-Shop und eine eigenständige Applikation für die Vertriebsmitarbeiter im Außendienst sein. Die beiden Anwendungen werden unterschiedlich und getrennt voneinander umgesetzt, nutzen jedoch im Hintergrund ein einzige Installation von Vendure, um den B2B-Kunden ein konsistentes Informationserlebnis zu bieten.
Open-Source
Hochmoderne, offene Schnittstelle (GraphQL)
Customer Management
Custom Fields für Kunden, Produkte usw.
Order Management
Promotions
Produkt Management mit Kollektionen und Varianten
Verwaltung von Kunden- und Kundengruppen
Umfangreiche Produktsuche und -filter mit Facets
Multi-Channel und Multi-Currency fähig
Flexible Steuerberechnung
Rollen- und Rechteverwaltung
Verschiedene Zahlungs- und Versandarten
Voll internationalisiert
Schnelle Ladezeiten durch moderne, ressourceneffiziente Technologien
Plugin-Marktplatz
Anbindung an ERP, CRM, PIM usw. über Admin-Schnittstelle möglich
Asset Management
Erweitere Lagerbestandsverwaltung
Vendure ist ein Open-Source-System, d.h. die gesamte Software kann kostenlos genutzt werden. Es fallen somit keine Lizenzkosten an. Mittlerweile arbeiten rund 1800 Entwickler weltweit an der Weiterentwicklung von Vendure.
Unternehmen können jedoch zur Absicherung weitere Services bei Vendure einkaufen. Darunter fallen z.B. Enterprise-Support, LTS-Versionen oder Service-Level-Agreements. Dieses Services starten bei rund 20.000 € pro Jahr, sind jedoch überhaupt nicht verpflichtend, da die Umsetzung des Online-Shops immer durch eine Agentur durchgeführt wird.
Shopware bietet mit seinen cloudbasierten und selbst gehosteten On-Premise-Versionen eine Webshop-Lösung für Unternehmen jeder Größe. Einzelunternehmer bis hin zu großen Konzerne arbeiten mit Shopware, da die Software sowohl für B2C- als auch für B2B-Geschäftsmodelle geeignet ist, skalierbar ist und durch eine offene Programmierschnittstelle (API) für verschiedene Sales Channels und Frontends genutzt werden kann.
Shopware ist mit der Version 6 kürzlich vollständig überarbeitet worden und bietet nun einen Fokus auf lokale Ansprachen, emotionalen Erlebniswelten für Kunden, anpassbare Verkaufsprozesse und die Möglichkeit, Social Media Kanäle, Services und sogar den POS an die Plattform anzubinden. Das alte Shopware-System wird zwar noch mit Updates versorgt, aber langfristig wird man sich auf die neue Version konzentrieren. Grundsätzlich kann man sagen, dass Shopware zwar keinen fertigen B2B Online Shop anbietet, mit dem man sofort starten kann, das Shop-System aber äußerst flexibel und offen für Eigenentwicklungen ist.
Mit der Erweiterung B2BSellers Suite kann jedoch auch dieses Problem einfach gelöst werden. Die Shopware-Erweiterung ermöglicht die Umsetzung eines B2B-Shops mit Shopware in einer relativ kurzen Zeit, da sehr viele zwingend notwendige B2B-Funktionen out-of-the-box möglich sind.
Visueller Page Builder
Themes
Rollen- und Rechte
Regel- und Flow-Builder
Kundengruppen
Promotions
SEO
Suche
Cross-Selling
Physische und digitale Produkte
Kundenspezifische Produkte
Zahlungsmethoden
Dynamische Produktgruppen
Angebotsverwaltung
Login als Kunde für Außendienstmitarbeiter
Mehrere Währungen und Sprachen
Shopware bietet drei unterschiedliche Editionen seiner Shopsoftware an: Die kostenlose Starter Edition, die Advanced Edition für 29 € pro Monat und die Professional Edition für 199 € pro Monat. Je höher die Version der Software ist, desto mehr Funktionen und Möglichkeiten erhalten Sie. Zudem nimmt die Umsatzbeteiligung, die Sie an Shopware zahlen müssen, deutlich ab, weswegen sich ein Upgrade für Sie lohnt, wenn Sie einen Webshop mit hohen Umsätzen betreiben.
Die cloudbasierte Starter Edition von Shopware ist für Einsteiger:innen gedacht, die Ihr erstes E-Commerce-Projekt umsetzen möchten. Sie ist kostenlos und verfügt über eingeschränkte Funktionen. Shopware bietet seine Shopsoftware in cloudbasierten und selbst gehosteten/On-Premise-Versionen an. Shopware bietet drei Optionen für self-hosted Onlineshops an: die Professional Edition Silver für 69 € pro Monat, die Professional Edition Gold für € Euro pro Monat und die Enterprise Edition Diamond. Die Unterschiede in den Preisen beziehen sich auf die Schnelligkeit und Art des Supports, den Sie in Anspruch nehmen können. Je höher das gewählte Paket ist, desto vielfältiger und schneller ist der Support.
Je nach installierten Erweiterungen kommen auch hier noch monatliche oder einmalige Kosten auf Sie zu.
Spryker ist ein Framework, das auf die Bedürfnisse von B2C-Unternehmen zugeschnitten ist. Der Ansatz von Spryker ist es, dass alle Anforderungen für den Kunden individuell gebaut werden sollten. Mittlerweile gibt es eine größere Anzahl an Funktionsgruppen, die sich modular zusammenstellen lassen. Praktischerweise können diese auch schon in einer B2B Suite zusammengefasst werden. So zum Beispiel Module für Nutzerrollen und -berechtigungen, Preislogiken, Warenkorb-Funktionen, Lagerverwaltung und viele mehr. Unternehmen, die mit dem Spryker Commerce OS arbeiten möchten, können dank der eigenen API effizient Apps, IoT-Technologien oder Sprachassistenten anbinden. Spryker bietet damit prinzipiell auch die Flexibilität und Entwicklungsoffenheit wie sie auch für komplexe B2B-Projekte nötig sind.
Um eine Lösung zu entwickeln und vorhandene Features anzupassen, wird jedoch ein ausreichend hohes Budget benötigt. Da es sich nicht um ein fertiges B2B-Shopsystem handelt, muss man sich mehr oder weniger durch einen Dienstleister die einzelnen Module zu seinem eigenen B2B-Shopsystem zusammenbauen lassen. Das Unternehmen hat das Motto "Alles kann, nichts muss!", d.h. es werden Module angeboten und man selbst kann bestimmen, welche dieser Module man in seiner Lösung verwenden will und welche eben nicht.
Optimierte B2B-Kundenreise
Personalisierte Kataloge und Preise
Guided Selling
Configure Price Quote (QPC)
Dynamische Bestellprozesse
Unlimitierte Produktkataloge
Enterprise B2B Marktplatz
Spryker ist ein B2B-Shopsystem, das sich primär an große Unternehmen und Konzerne richtet. Eine öffentliche Preisliste gibt es nicht, da Preise grundsätzlich nur auf Anfrage erhältlich sind. Man kann aber mit 5- bis 6-stelligen Lizenzkosten pro Jahr rechnen.
Intershop ist ein führender Anbieter von E-Commerce-Lösungen. Mit seinen speziellen Funktionen richtet sich das Unternehmen vor allem an den B2B E-Commerce und bietet Geschäftskunden damit die Möglichkeit, Budgets zu überwachen, Rollen und Rechte an Abteilungen zuweisen sowie Kostenstellen zu verwalten. Sonderkonditionen, Produktempfehlungen, Bestellvorlagen, Schnellbestellungen und andere Features sind ebenfalls verfügbar.
Die E-Commerce-Plattform von Intershop wird schlüsselfertig geliefert und kann danach individuell auf die Branche und die Anforderungen angepasst werden. Sehr interessant ist auch das Feature "Rahmenverträge", mit dem Vertriebsmitarbeiter in der Verwaltungsoberfläche direkt für Ihre Kunden spezifische Preise für einen definierten Zeitraum festlegen können. Auf diese Weise werden Großhändler mit internationaler Kundschaft angesprochen, aber auch mittelständische Unternehmen, die die Vorteile des B2B E-Commerce nutzen wollen.
Commerce Management
Suche und Empfehlungen
Intershop Integration Hub
Experience Management
Product Information Management
Order Management
Customer Engagement Center
Business Intelligence
Headless Technologie & Progressive Web Apps
Intershop ist ein B2B-Shopsystem, das sich an mittelständische und große Unternehmen richtet. Eine öffentliche Preisliste gibt es nicht, da Preise grundsätzlich nur auf Anfrage erhältlich sind. Man kann aber mit 5- bis 6-stelligen Lizenzkosten pro Jahr rechnen.
Speziell für Microsoft Dynamics und SAP ERP
Single-Page-Application
Echtzeitsynchronisation mit ERP-System
Shopsystem hat starke Abhängigkeit von ERP
Page-Builder für Inhalts- und Systemseiten
Erweiterungen sanainsights und sanapay
Das speziell für Microsoft Dynamics und SAP ERP-Systeme konzipierte System Sana Commerce setzt auf tiefe Integration in das bestehende ERP-System von mittelständischen und großen Unternehmen. Durch die tiefe Integration in das ERP-System können Bestandsdaten, wie z.B. Artikelstamm oder Debitorenstamm, in Echtzeit mit dem Shopsystem synchronisiert werden. So verhindert Sana Commerce, dass in mehreren Systemen die Daten gepflegt werden müssen. Durch einen visuellen Page-Builder können mit Drag-and-Drop verschiedene Inhalts- und Systemseiten zusammengestellt werden. Das integrierte Visual-CMS bietet alle wichtigen Funktionen, ist aber bei weitem nicht so umfangreich wie bei anderen Systemen.
Durch den Aufbau als Erweiterung von den ERP-System-Herstellern SAP und Microsoft hat man natürlich eine starke Abhängigkeit von seinem bestehenden ERP-System. Will man Sana Commerce als B2B-Shopsystem weiter behalten, so wird man auch zukünftig eines der beiden ERP-Systeme verwenden müssen. Das ist zwar kein großes Problem, da ein möglicher Wechsel des ERP-Systems sowieso nur in längeren Zeitintervallen durchgeführt wird.
Native ERP-Integration
Hochmoderner Visual Designer
24/7 Zugriff auf Daten- und Dokumentverlauf
B2B Account Management
Aktuelle Lagerbestände und Versandtarife
Quote-to-Order
Gast-Checkout
Multi-Konten-Hierarchie
Sana Commerce setzt bei seinem Produkt auf drei verschiedene Pläne namens Essential, Pro und Advanced. Wie auch bei anderen Softwareherstellern üblich, werden bei den größeren Plänen weitere Funktionen freigeschalten. Im Advanced-Plan werden außerdem noch weitere ERP-Systeme unterstützt, darunter auch die bekannte Ausführung S/4 HANA von SAP oder Microsoft Dynamics AX. Preise sind auch nur auf Anfrage bekannt, jedoch kann auch mit 5- bis 6-stelligen jährlichen Lizenzkosten gerechnet werden. Je nach Anpassungen werden noch einmalige Kosten für Setup, Konfiguration und Anpassung dazu kommen.
Das richtige B2B-Shopsystem ist eine Sache, der richtige Implementierungspartner eine andere. Grundsätzlich ist es wichtig, dass Sie ihre Anforderungen klar definieren und niederschreiben. Stellen Sie sich also folgende Fragen und beantworten Sie diese bestmöglich:
Welche Positionen haben die Mitarbeiter Ihrer Kundenunternehmen die bei Ihnen einkaufen?
In welche Märkte und Länder wollen Sie verkaufen?
Welche bestehenden IT-Systemen gibt es in Ihrem Unternehmen und haben diese Schnittstellen?
Warum wollen Sie einen Online-Shop überhaupt einführen? Welche Gründe und Ziele haben Sie?
Haben Sie intern bereits Personen, die an diesem Projekt mitarbeiten können und den Online-Shop später auch betreuen?
Wie sie sehen, gibt es am Anfang relativ wenig technische Fragen. Aus unserer Sicht ist es extrem wichtig, seine eigene Ist-Situation und Soll-Situation klar und korrekt zu definieren und zu beschreiben. Diese Informationen sind die Grundlage, dass wir als Implementierungspartner die richtige Empfehlung abgeben können.